Neben den viele Tempeln und alten Gebaeuden ist Chiang Mai aber fuer uns auch der Ausgangspunkt zu einem ganz anderen Abenteuer gewesen: Elefanten!
Vorweg gesagt, wir sind gewoehnlich eher skeptisch, wenn es darum geht, Tiere zu Attraktionen zu instrumentalisieren und zu missbrauchen. Aus diesem Grund haben wir versucht uns so gut es geht schlau zu machen, welches der (leider) vielen Angebote fuer Elefanten-Sightseeing wir waehlen sollen oder am Ende vielleicht gar keines. Wir haben uns dann fuer eines entschieden, bei dem die Elefanten nicht dafuer gehalten werden, damit man sie Touristen zeigen kann, sondern die die Elefanten, die nicht mehr fuer die Waldarbeit eingesetzt werden duerfen aufnehmen bzw. auch aus Zirksusen und anderen Einrichtungen frei kaufen. Der Erloes der Eintrittsgelder geht somit auch in den Erhalt der Anlage und dient einen guten Zweck wie wir finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt war fuer uns, dass man dort nicht auf den Elefanten reiten darf. Aber genug der trockenen Worte, stuertzen wir uns ins feuchte Vergnuegen mit den Elefanten:
Bevor es zum Baden mit den Elefanten ging, musste zuerst etwas Suesses besorgt werden: Zuckerrohr. Das wurde natuerlich auch gleich genuesslich von Elefant und Mensch vertilgt.
Auch Bananen sind natuerlich immer gern gesehen.
Und dann ging es ab in die Schlammgrube und dann in den Fluss. Das war auch fuer das 4 Monate alte Elefantenbaby ein grosser Spass. Und manchmal wurden nicht nur die Elefanten nass gespritzt ;-)Insgesamt war es ein einfach unbeschreiblicher Tag mit sehr tollen Tieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen