Freitag, 7. August 2015

Hoi An, die Malerische und die Marble Mountains

Es war einmal ein kleines verschlafenes Fischerstädtchen an der vietnamesischen Küste. Im 16. und 17. Jahrhundert war die Stadt eine bedeutende Handelsstadt in der sich viele Chinesen angesiedelt haben.

 

Inzwischen hat die Stadt den Tourismus für sich entdeckt. Die Altstadt ist immer noch schön anzusehen, allerdings muss man für den ganzen Bereich Eintritt zahlen, um dann festzustellen, dass jedes Haus einen Souvenirladen beherbergt.


Man kann den Trubel auch einfach ganz gelassen vom Rand beobachten:


Am schönsten ist die Stadt am Abend, wenn die  vielen Lampions und Lichter an sind.



Viel Zeit haben wir auch am Strand verbracht, der nur zwei Gehminuten von unserem Hotel entfernt war. Es ist ganz eindeutig Nebensaison hier und dementsprechend hatten wir viel Platz :)

Einen Ausflug haben wir dann auch noch gemacht. In der Nähe der Stadt befinden sich die Marmorberge (Marble Mountains). Die fünf Berge sind nach den fünf Elementen benannt: Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz. Man merkt wenn man näher kommt, denn die Straßen drumherum sind gesäumt von Betrieben die Marmor zu eindrucksvollen Statuen verarbeiten.


Das Beeindruckendste allerdings wartet oben auf einem der Berge. In mehreren Höhlen befinden sich Buddhastatuen und Schreine, dazwischen wurden Tempel und Pagoden errichtet. Wir waren überrascht wie weitläufig das Ganze ist und sind dann ganz schön ins Schwitzen gekommen!




Anschließend ging es für ein paar Tage zum Erholen an den Strand, bevor es weiter nach Saigon geht.


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